DA IST SCHON WIEDER DIESES WORT: STARK.
WARUM IST IN DER ZUKUNFT ALLES STARK?

Emmet Brown

Bald laufen folgende Projektionen!

Ihr könnt übrigens jetzt schon Tickets für die Filme, die wir bald zeigen, kaufen.
Folgt einfach dem Link und freut Euch vor.

Parthenope

In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und immer inspirierende Begegnungen – und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels.

Der Oscar© prämierte Filmemacher Paolo Sorrentino hat eine monumentale und zutiefst romantische Geschichte eines ganzen Lebens geschrieben. Wie ihre Namensgeberin, die mythische Sirene, strahlt Parthenope einen Zauber aus, dem sich niemand entziehen kann.

Parthenope lief beim Cannes Filmfestival 2024 im offiziellen Wettbewerb.

Produktion:Frankreich
Dauer:136 Minuten
Regie:Paolo Sorrentino
Darsteller:Celeste Dalla Porta, Dario Aita, Stefania Sandrelli, Gary Oldman

Oslo Stories: Liebe

Marianne ist im Grunde eine sachlich und rational denkende Ärztin, die jedoch nur wenig mit klassischen Beziehungsmodelle anfangen kann. Ganz ähnlich geht es Tor, einem einfühlsamen Krankenpfleger, der sich ebenfalls nicht an so manche gesellschaftliche Norm gebunden fühlt. Eines Abends treffen sich die beiden zufällig auf einer Fähre, wo sie rasch in ein tiefgründiges und überraschend offenes Gespräch über Intimität und Nähe eintauchen.

Mit den Oslo Stories legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab. LIEBE (Venedig Wettbewerb 2024), TRÄUME (Berlinale Wettbewerb 2025) und SEHNSUCHT (Berlinale Panorama 2024) sind drei jeweils eigenständige Filme mit neuen Figuren und einer unabhängigen Geschichte. Jeder ist ein Ereignis. Getrennt voneinander werfen sie jeweils einen neuen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen, erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten.

Produktion:Norwegen
Dauer:119 Minuten
Regie:Dag Johan Haugerud
Darsteller:Andrea Bræin Hovig, Tayo Cittadella Jacobsen, Marte Engebrigtsen, Lars Jacob Holm

Oslo Stories: Träume

Johanne verliebt sich zum ersten Mal, und zwar in ihre Lehrerin. Ihre intensiven Fantasien und Gefühle hält sie schriftlich fest, um sie nicht zu vergessen. Als ihre Mutter und Großmutter die Texte lesen, sind sie zunächst schockiert über den intimen Inhalt, erkennen aber bald das literarische Potenzial. Während sie darüber debattieren, ob sie es veröffentlichen sollen, werden alle drei Frauen mit ihren eigenen unerfüllten Träumen und Sehnsüchten konfrontiert.

Mit den Oslo Stories legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab. LIEBE (Venedig Wettbewerb 2024), TRÄUME (Berlinale Wettbewerb 2025) und SEHNSUCHT (Berlinale Panorama 2024) sind drei jeweils eigenständige Filme mit neuen Figuren und einer unabhängigen Geschichte. Jeder ist ein Ereignis. Getrennt voneinander werfen sie jeweils einen neuen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen, erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten.

Bei der Berlinale 2025 wurde Oslo Stories: Träume mit dem Goldenen Bären für den besten Film ausgezeichnet.

Produktion:Norwegen
Dauer:110 Minuten
Regie:Dag Johan Haugerud
Darsteller:Ella Øverbye, Selome Emnetu, Ane Dahl Torp, Anne Marit Jacobsen

Caught by the Tides

Eine Frau, ein Mann, ein Dancefloor: So lernen sich Qiaoqiao und Guo Bin kennen. Irgendwo in der nordchinesischen Provinz haben sich diese traurigen Seelen gefunden, doch das Glück ist zerbrechlich und währt nicht lange. Als Guao Bin beschließt umzuziehen, um in einer anderen Provinz in China sein Glück zu suchen, bleibt Qiaoqiao unglücklich zurück. Ihre Sehnsucht nach ihm wird so stark, dass sie sich eines Tages ohne seine Adresse zu kennen auf die Suche nach ihm macht. Ganze 25 Jahre sucht sie ihn und mit ihr verändert sich auch ihr Land um sie herum.

Caught By The Tides lief beim Cannes Filmfestival 2024 im offiziellen Wettbewerb.

Produktion:China
Dauer:112 Minuten
Regie:Jia Zhangke
Darsteller:Zhao Tao, Zhubin Li

Oslo Stories: Sehnsucht

Zwei befreundete Schornsteinfeger, die in monogamen, heterosexuellen Ehen leben, geraten beide in Situationen, die ihre Ansichten über Sexualität und Geschlechterrollen in Frage stellen. Der eine hat eine sexuelle Begegnung mit einem anderen Mann, ohne dies als Ausdruck von Homosexualität oder Untreue zu betrachten, und bespricht dies anschließend mit seiner Frau. Der andere wird von einem sinnlichen Traum über David Bowie aus der Bahn geworfen.

Mit den Oslo Stories legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab. LIEBE (Venedig Wettbewerb 2024), TRÄUME (Berlinale Wettbewerb 2025) und SEHNSUCHT (Berlinale Panorama 2024) sind drei jeweils eigenständige Filme mit neuen Figuren und einer unabhängigen Geschichte. Jeder ist ein Ereignis. Getrennt voneinander werfen sie jeweils einen neuen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen, erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten.

Produktion:Norwegen
Dauer:118 Minuten
Regie:Dag Johan Haugerud
Darsteller:Jan Gunnar Røise, Thorbjørn Harr, Siri Forberg